Wie lange kann man einen Hund alleine lassen?

Huhu,
Ich war ja jetzt eine Woche bei meiner Schwester und sie hat ja einen Hund.
Einen Jack Russel... Ich hätte ja so gern auch ein Hund Aber meine Mom sagt dafür sei keine Zeit und mein Dad mag Hunde nicht ständig um sich rum haben.

Mich würde aber trotzdem mal Interessieren wie lange so ein Hund alleine bleiben kann?
Meine Mutter und mein Vater Arbeiten beide 10 Stunden am Tag, und ich bin in der Schule oder im Praktikum (8 Stunden).

Wäre bestimmt zu lang für einen Hund oder?

LG
Xepti

wäre er denn die 8 stundne omplett alleine?

...das frage ich mich auch gerade

Wie sieht es den bei deinen Eltern aus, hat einer der beiden vielleicht die Möglichkeit den Hund mit zur Arbeit zu nehmen?

Ansonsten denke ich, hängt die Zeit, die so ein Kerlchen allein bleiben kann ganz von seinem Charakter ab, und wie "ausgelastet" er sonst ist. Außerdem von der Art und Weise wie Du ihn an das Alleinbleiben gewöhnst.
8h finde ich persönlich, sind zu viel für einen Hund (besonders einen Welpen) - habe ja gerade ein ähnliches Problem

Na ja zumindest im Praktikum wäre er 8 Stunden am Stück alleine, außer ich gehe in der Mittagspause nach Hause.
Meine Mutter Arbeitet im Lebensmittelbereich, und mein Dad auf dem Bau die können den also beide dann net mitnehmen.

Na ja schade, muss ich warten bis ich alleine Wohne und nur noch Teilzeit Arbeite (Also wenn ich Kinder hab was hoffentlich in 3 Jahren der Fall sein wird )

Huhu!

Das ist nichts für einen Hund. Auch wenn es einige mitmachen. Hunde sind absolute Rudeltiere und wollen eigentlich immer mit ihrem Rudel, in dem Fall den Menschen, zusammen sein. Klar - sie müssen auch mal alleine bleiben können - aber das sollte die Ausnahme sein.

Als ich meinen ersten Hund hatte, hatte ich ihn auch den ganzen Tag um mich herum, bis sich die Situation arbeitsbedingt irgendwann geändert hat, da steckt man ja nie drin. Musste dann auch fast den ganzen Tag arbeiten, war vorher 1 Stunde mit ihm draussen, mittags ne halbe Stunde statt was zu essen und nach der Arbeit gleich wieder ne Stunde. Und dann halt gar nichts mehr ohne Hund gemacht, so dass er nicht noch mehr alleine bleiben muss. Er hat es gut weggesteckt, sonst hätte ich ihn abgegeben, und die Situation war auch nur vorübergehend so.

Ohnehin, wenn man sich einen Hund neu anschafft, auch wenn's kein Welpe ist, braucht das ganz viel Zeit und Aufmerksamkeit, um richtig zusammenzuwachsen und dem Hund zu geben was er braucht.

Da würde ich echt warten, bis es zeitlich mit den Abwesenheiten etwas besser aussieht.

Also wenn hier alle weg sind (Schule,Arbeit) geht unser Nachbar mit ihr.
Aber im moment ist Jessy so gut wie nie alleine.Aber 4-5 Stunden sind für sie kein Problem aber sie hat auch ihr hohes alter wo sie gerne viel schläft
Wir gehen aber direkt davor und danach eine schöne Gassirunde mit ihr

Huhu,
also SPike ist ca. 2-4Std 1-3mal die Woche alleine,was er super besteht
Aber 8std ist schon lange
Aber wenn es möglich wäre , das die Nachtbarn auf ihn/sie aufpassen könnten wäre es ganz gut

Habe gerade erfahren, dass ich heute und Sonntag auch 8 - 10 Stunden auswärts arbeiten darf - muss man ja schon so sagen, weil Jobs und Aufträge sind nicht mehr selbstverständlich und aussuchan kann man sie sich auch nicht.

Habe trotzdem erst zugesagt, nachdem geklärt war, dass die Hunde abgeholt werden und rauskommen. Ich könnte die nicht einfach hier einsperren und vor sich hin liegen lassen. Nur absolut vertrauenswürdig muss die Person halt auch sein, der ich meine Hunde anvertraue.

Na ja Nachbarn... Haben wir zwar...aber dennen würde ich nie meine Tiere anvertrauen.
Wobei das ja im Moment eh nicht geht, wenn der Hund alleine wäre.
Hätte ich ein wenig zu viel Bammel das den Nagern was passiert.

Also heißt es Warte Ist ja net weiter schlimm
Denoch Danke

Also auch wenn es nicht wirklich den Bedürfnissen eines Hundes entspricht, ist unsere Asta jeden Tag, wenn wir beide arbeiten müssen bis zu 10 Stunden allein zu Hause - ok sie hat ihren Kater mit zur Gesellschaft. Das hatten wir uns in der Vergangenheit auch anders gedacht und solange unser Ben noch lebte war sie mit Ihrem Hundepartner in der Zeit in ihrem 200m² Gartenzwinger mit Gartenhaus. Naja - nachdem Ben vor 2 Jahren eingeschläfert werden musste war Asta nicht mehr vom Garten zu überzeugen und blieb im Haus.
Letztes Jahr hat sie ein Katerchen großgezogen und nun ist sie nicht mehr allein. sie steht jeden Morgen an ihrem Leckerchenfach und kann irgendwie gar nicht erwarten dass wir endlich das Haus verlassen - scheint also nicht wirlich zu leiden. Nach der Arbeit gehen wir dann mit ihr und Sie kann in den großen Garten, aber meist liegt sie dann immernoch im Haus - eben eine richtige Couchpoatoe.

Asta ist jetzt 8 Jahre alt und vielleicht spielt da auch das Alter eine Rolle. Sie ist auch viele Wochen im Jahr nicht allein, da mein Mann und ich meist getrennt Urlaub machen und dann ist immer einer den ganzen Tag zu Hause.

Bilder von Asta und dem Kater auch unter www.ullis-tiere.de

Sicher ist das keine 100% artgerechte Haltung, aber alle Beteiligten sind damit zufrieden und das ist ja wohl das wichtigste.

Bevor unsere Hündin erblindet ist und meine Mutter erwerbsunfähig wurde, waren unsere Hunde auch teilweise 8-10 Stunden alleine zu Hause. Da kann man uns nun verteufeln aber ich behaupte einfach mal, dass unsere Vierbeiner es hier trotzdem sehr gut haben Optimal ist es sicher nicht und definitiv nicht mit jedem Hund machbar, einige bleiben keine Minute alleine zu Hause und nehmen dann entweder alles auseinander oder leiden. Wir wussten damals vorher, dass es Hunde sein mussten, die auch mal alleine bleiben können. Denn es waren alle berufstätig bzw. sind zur Schule gegangen und mal eben in der Pause nach Hause fahren war nicht machbar.
Mittlerweile bleiben unsere Hunde noch nichtmal mehr für eine Stunde alleine (nur in absoluten Notfällen und bislang gab es keine) und kommen überall mit. Es wird eben so organisiert, dass jemand hier ist für die beiden oder sie mitkommen können. Seit unsere Mandy blind ist, mag sie auch nicht mehr von ihren Menschen getrennt sein, verunsichert sie wahrscheinlich. Und wenn wir ehrlich sind, gefällt uns die Situation so am besten. Früher hatte man doch immer wieder ein schlechtes Gewissen und dachte sich, dass zu Hause wer wartet

ich finde ganz ehrlich so lange alleine lassen tierquälerei zumal die meisten ths die ich kenne keinen hund unter den umständen vermitteln würden

Na ja ich denke man kann es nicht immer so legen da der Hund immer jemanden hat.
Wenn jetzt zb was Passiert.
Nehmen wir an meine Eltern verunglücken beide und ich muss zu ihnen ins Krankenhaus, dann muss der Hund auch mal alleine bleiben können.
Ich wüsste auch nicht welchen Nachbarn ich hier Vertraun könnte...

Aber ich finde schon das man die Zeit für einen Hund haben sollte, es ist ja nicht mit Gasigehen usw getan, ein Hund braucht ja auch Aufmerksamkeit...wie ein Kind eben
Ich warte noch mit meinem Hund, jetzt in der Erzieherausbildung habe ich nicht die Zeit für ihn.
Ich bin teilweise 7 Stunden aus dem Haus also nicht nur Teilweise sondern 3x die Woche

Hinzu kommt ja das wir bald umziehen wollen und son Umzug ist ja streß...
Ich erfülle mir mein Traum dann irgendwann wenn alles stimmt.

LadyGandalfina: wie macht ihr das denn? nehmt ihr sie mit zur Arbeit? weil du schriebst das sie nicht mehr alleine ist.

Dulden das eigentlich die Arbeitgeber?

Meine Mutter ist erwerbsunfähig, arbeitet also nicht mehr. Deswegen können wir das hier so machen und Termine werden so gelegt, dass jemand hier ist. Da mein Vater nun teilweise einen Heimarbeitsplatz hat und somit dann von zu Hause aus arbeitet, klappt das recht gut. So müssen unsere beiden nicht mehr alleine bleiben. Die armen Hunde waren sonst aber auch zu zweit, bis auf unsere erste Hündin aber die war damals eher selten länger alleine, da meine Mutter erst im Erziehungsurlaub gewesen ist und dann Teilzeit gearbeitet hat.
Wenige Arbeitgeber dulden einen Hund am Arbeitsplatz aber meine Kollegin hat ihren zwischendurch dabei.
Zur Tierquälerei: Da gibt es einiges was schlimmer ist, als ein Hund der alleine zu Hause bleiben muss bzw. "ungerechtere" Tierhaltung. Aber mag sein, dass unsere Tiere arm dran (gewesen) sind. Optimal war es sicher nicht.

Ich wollte auch keinesfalls sagen, dass es optimal ist, aber Asta ist zufrieden. Ich weiß, dass ein Tierheim unter diesen Umständen keinen Hund abgeben würde, aber mal ehrlich ...was ist schlimmer für einen Hund - allein im Tierheim ohne Menschen ohne wirkliche Bezugsperson oder mal allein zu Hause, aber ansonsten ein festes "rudel" in dem man sich wohlfühlt und zu dem es einfach auch gehört, dass man mal allein ist...
Ich finde immernoch dass das zweitere Wichtiger für das Wohlbefinden ist.
Nicht jeder Hund ist für sowas geeignet, aber es gibt sogar Rassen, die eigentlich dafür gezüchtet wurden um zu Hause zu bleiben - naja früher waren es die Höfe auf denen sie blieben... Das wären dann die Lagerhunde, wie z.B. die Sennenhunde. Zumindest wollen die nicht sooo viel Bewegung - aber gern Gesellschaft.
Dass es bei einem Terrier oder bei den beliebten Austrailen Shepherd das lange Alleinbleiben zu mehr Problemen führt, da die ja auch noch viel Beschäftigung brauchen und das passt nun noch weniger zum Alleinbleiben.
Aber wenn alle Beteiligten (Hund und Mensch) sich mit den Gegebenheiten des auch mal allein bleibens arrangieren.
Ich würde meinen 8jährigen Hund auch nicht abgeben nur weil er mal allein bleiben muss und nicht darunter leidet. Denn seine Familie zu verlieren wäre schlimmer. Oder??

Wie sieht das denn aus wenn man zwei Hunde hat?
Können die dann länger alleine bleiben?

@Ulba: Da stimme ich dir so ziemlich komplett zu.

Zu den zwei Hunden: Das ist eine gute Frage. Unsere sind zu zweit und bis auf zwei Ausnahmen hatten wir immer zwei Hunde. Wenn nicht zwei Hunde, war mind. eine Katze dabei Man kann nicht pauschal sagen, dass sie dann eher alleine bleiben können. Aber auf jeden Fall haben sie dann einen Partner und somit einen Teil des Rudels da.
Jetzt ist es aber doch so, dass unsere Hündin sehr an ihrem menschlichen Rudel hängt und sich an uns orientiert (der Kleine ist halt nicht der Rudelanführer), da würde sie wohl auch mit ihrem geliebten Freund leiden. Vorher war das allerdings gar kein Problem und sie blieb mit ihrem Hundefreund ohne Probleme alleine bzw. ohne Mensch zu Hause.

Das erklärte Ziel sollte natürlich sein, den Hund so wenig oder so kurz wie möglich alleine zu lassen.

Auf jeden Fall wäre es das kleinere Übel, ist was anderes als ein einzelner Hund ganz alleine. Trotzdem ist es nicht optimal, selbst drei oder vier Hunde fühlen sich im gesamten Rudel am wohlsten. Meinen beiden gefällt es genauso wenig wenn mal einer von beiden alleine unterwegs ist wie wenn ich alleine unterwegs bin. Sie akzeptieren es zwar und bleiben alleine, aber es entspricht halt nicht ihrem Grundwesen.

Normalerweise ist das ganze Rudel inkl. Mensch total aufeinander eingestimmt und abgestimmt, und da darf nach Hundeauffassung kein Glied fehlen. Dass es sich nicht immer vermeiden lässt ist klar, aber wenn man vorab schon weiß, dass der oder die Hunde regelmäßig stundenlang alleine sind sollte man sich das im Sinne der Hunde wirklich überlegen.

Unseren hat es zum Glück nicht geschadet und ich behaupte nun ganz frech, dass unsere ein gutes Leben hier haben (ok, der Kleine hat es nie kennen gelernt alleine bleiben zu müssen) oder hatten und mit Sicherheit ein besseres als manch anderer Hund. Da könnte man nun genauso gut über Leute schimpfen, die ihre Hunde nicht im Haus halten und somit keinen Rudelanschluss gönnen etc.
Natürlich sollten sie besser nicht stundenlang alleine bleiben aber Lebensumstände können sich auch ganz schnell ändern und nicht jeder hat die Möglichkeit seinen Hund den ganzen Tag betreut zu wissen und da halte ich es wie Ulba: Keines unserer Tiere müsste dann ins Heim, nur weil andere es besser finden würden.
Wir haben zur Zeit den Luxus unsere Tiere nicht alleine lassen zu müssen und das ist in meinen Augen wirklich ein Luxus aber ich weiß auch, wie schnell sich Lebensumstände ändern können und das nicht immer diese Möglichkeiten gegeben sind.

@ Lady Gandalfia - niemand hat hier über irgendwen geschimpft, und es kann kein Argument bei der Überlegung vor Anschaffung eines Hundes sein, wenn klar ist, dass dieser von vornherein regelmäßig alleine bleiben muss, dass es schlimmeres gibt oder sich Lebensumstände ändern können. Auch wenn Hunde es akzeptieren und wegstecken (was bleibt ihnen auch anderes übrig?!), dass sie alleine bleiben müssen, bedeutet das nicht, dass es in deren Sinne ist. Da gibt es nichts schönzureden.

Du hast an anderer Stelle mal die Verantwortung erwähnt, die wir hier als Forenschreiber gegenüber unbedarften, ahnungslosen Lesern haben. Die Entscheidung, sich einen Hund trotz nicht - für den Hund - optimaler Umstände anzuschaffen obliegt jedem selbst. Die optimalen Umstände sind aber nun mal unter anderem, dass der Hund (oder auch zwei) nicht regelmäßig stundenlang alleine bleiben muss (müssen). Dass es funktionieren kann und manchmal je nach Umständen auch muss ändert daran nichts.

Ich finde es einfach nciht in Ordnung einen Hund sehr lange alleine zu lassen. mal nen paar Stunden ok aber nciht ab 8 Stunden und länger. wenn dem so ist, dann muss ich entweder einen Hundesitter engagieren, oder wenn noch keiner da ist auf die Anschaffung verzichten. Dem Hund gegenüber ist es unfair. Das ist und bleibt Fakt. Und das sollte vielleicht nochmal ganz deutlich gesagt werden, denn durch solche aussagen, wird es immer mehr trauige Hundeschicksale geben. also denkt, eh ihr was schriebt bitte

Na ja der Hund von meiner Schwester bleibt aber auch mal länger alleine, wenn beide Beruflich unterwegs sind.
Und ich denke meine Schwester ist deswegen jetzt kein Schlechter Mensch.
Es kann immer mal vorkommen, und so schnell findet man auch niemanden der dann mal drauf schaut weil andere Menschen auch Arbeiten müssen.

Solang es nicht dauerzustand ist, finde ich es ab und zu ok.

gegen ab und zu oder einmal die woche sagt keiner was aber wenn es über jahre so geht, dann ists einfach nciht ok

Also ich denke auch, dass man sich vor der Anschaffung eines Hundes Gedanken manchen muss, ob man dem Tier gerecht werden kann. wir würden uns unter den derzeitigen Umständen auch keinen Hund mehr anschaffen, denn wir haben einfach nicht genug Zeit. Aber Asta ist mit der Situation zufrieden und somit besteht kein Grund sie abzugeben.

als mein Mann unseren anderen Hund - den leider verstorbenen Ben - anschaffte, da war es so, dass er den Hund mit zur Arbeit nehmen konnte und auch für sich beschlossen hat auf Urlaubsreisen ins weite Ausland etc. zu verzichten. dann machte die firma Pleite und eri musste einen neuen Job beginnen und da konnte Ben nicht mehr mit. Wir haben dann Haus mit großem Garten gekauft und einen Zweithung für Ben (Asta) gekauft, damit er nich tmehr den ganzen Tag allein sein musste und das ging auch sehr gut. Zeitweise hatten wir einen Hundesitter, der die Hunde nachmittags ins Haus gebracht hat, da die Nachbarn sich wegen Gebell beschwert haben - komischerweise auch dann, wenn wir mit den Hunden im Urlaub waren ;-))
Naja und vor zwei Jahren musste Ben wegen Krebs eingeschläfert werden und nun ist Asta quasi Witwe. Draußen wollte sie nicht mehr allein sein und ist nun tagsüber in der Wohnung. Wir machen nun immer getrennt Urlaub - derzeit hat mein Mann 3 wochen Frei und ich hatte im Juli 3 Wochen. so wird die Zeit, in der Asta tatsächlich allein sit beschränkt und sie hat ja auch ihren Kater, den sie heiß und innig liebt.

Alles sicher nicht optimal aber ich bleibe dabei - besser als gar kein Zu Hause.

ABER - man sollte sich keinen Hund kaufen, wenn man von vornherein weiß, dass keiner zu Hause ist!!! ein Hund braucht Zeit und aufmerksamkeit und bei einem Junghund ist das noch viel wichtiger als bei einem Senior wie Asta.Sie ist da reingewachsen und wir hatten äGlück dass sie es verträgt - hätte auch anders sein können und dann hätten wir wohl auch andere Möglichkeiten wie einen Hundesitter finden müssen.