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Was fressen eure Hunde?

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Was fressen eure Hunde? - Seite 3 Empty Re: Was fressen eure Hunde?

Beitrag von Phoenix Fr März 20, 2009 10:07 pm

mal ein wenig ot ;-)

ich finds doch immer wieder erstaunlich, was für diskusionen übers füttern entstehen können. in fast allen foren ist es nach dem motto 5 sorten futter und 10 meinungen.
macht ihr euch über eure eigenen ernährung auch so viel kopf?

Find ich gar nicht OT Wink Sind halt die unterschiedlichen Erfahrungswerte.

Über meine eigene Ernährung musste ich mir noch nicht so viele Gedanken machen, weil's mir noch nie so beschissen ging wie meinen Hunden. Davon abgesehen, hab' ich auch auf Reich des Tieres so geschrieben, hab' ich die Verantwortung für meine Hunde und muss für sie das bestmögliche entscheiden. Meinen Mist müssen die ausbaden. Wenn ich meinen eigenen Mist ausbaden muss find ich das nicht so schlimm, ich kann immerhin selbst entscheiden, die Tiere sind auf mich angewiesen. Dass kaum ein Mensch sich gesünder ernährt, als seine Tiere, ist klar.
Bei meinem Terriermix hab' ich damals kaum einen Gedanken verschwenden müssen, was warum füttern. Mit Jacko hat sich das halt schlagartig geändert, und mit Luna nochmal mehr.

@Wiebke - sorry wegen dem Zitat, ich muss grad ständig zwischen mehreren Betriebssytemen hin und her schalten, das macht mich ganz wuschig. Aber egal, die Antwort ist ja inhalts- und nicht personenbezogen. Ebenso der Link zu Hund und Futter, das sollte keine Unterstellung sein sondern allgemein in dem Zusammenhang der Hinweis auf die Infos dort.

Podencos haben körperlich ja eine ganz andere Konstitution, Windhund eben, als andere Hunderassen. Bei denen fehlt zum einen die Fettschicht unter der Haut, außerdem das Unterfell, und schlank wie sie sind, so muskulös sind sie auch von Natur aus. Was sie fressen, setzen sie auch gleich wieder in Energie um, schneller als andere Hunderassen, selbst als sehr aktive Hunde anderer Rassen, die zudem andere körperliche Bestandteile versorgen müssen. Bei Podencos sind zu hohe Nährstoffwerte und unverwertbare reines Gift - alles, was sie nicht sofort verarbeiten können, lagert sich im Körper ab, vorzugsweise in den Gelenken, was Spondylarthrose, Gelenkarthrose, Gicht, Rheuma, Allergien, Nervenkrankheiten, Geschwüre und Tumore begünstigt - eben viel extremer als bei anderen Hundearten. Besser leben sie wirklich von wenigen Abfällen und vom Jagen und ab und zu mal Hagebutten und so von den Sträuchern pflücken als vom für sie falschen Futter. Eine afrikanische Windhundart ist da noch extremer. Würde man hier einen Hund derart karg füttern, würde das glatt als Tierquälerei gelten. Aber füttert man diese Hunde anders, also für deutsche Verhältnisse normal (egal mit welcher Futtersorte), würden sie unweigerlich krank - ganz einfach, weil sie gar nichts mit all den Inhaltstoffen anfangen können.

Zum vermeintlich hochwertigen Futter, bei Jacko bin ich auch irgendwann mal bei Royal Canin gelandet, irgendwann dann auch beim Energy, weil er trotz Vielfresserei und Zufütterung von allem möglichen ständig abgebaut hat und ein reines durchgedrehtes Nervenbündel war. Da versucht man halt irgendwann alles durch, und besser wusste ich es da noch nicht. Einen Gefallen hab' ich ihm damit nicht getan. Das Schilddrüsenproblem wurde erst später festgestellt, und nachdem das geklärt war, bin ich mit Lidl- und Edeka-Futter wesentlich besser gefahren als mit den teuersten "Qualitätsfutter"-Sorten. Wenn's auch nicht optimal war. Beim Barfen hab' ich nach wie vor das Problem, dass er keine Gemüsepampe anrührt, auch nicht mit allen Tricks, abgesehen dass ich eben auch nicht einfach so an Fleisch aus der Gegend komme - das meiste kommt vom Festland. Die 'normalen' Umweltbelastungen sind ja eine Sache - Medikamente, Hormone und sonstige Chemie nochmal eine andere. Ob ich sowas nun mit Barf oder Trockenfutter füttere bleibt sich gleich, deswegen Bozita, weil zumindest das da wegfällt - und vor allem, das ist ja das einzige was letztendlich zählt, sie vertragen es optimal und sind alle akuten und chronischen Probleme auf einen Schlag los. Es sind da auch keine Getreide-Füllstoffe drin und kein Zucker, für Luna wäre das das schlimmste überhaupt.
Also, ich bin absolut nicht gegen Barfen, im Gegenteil. Wollte halt nur drauf aufmerksam machen, dass verschiedene Probleme und Risikofaktoren auch bei Barf bestehen können, und das nicht zwangsläufig besser sein muss als Trockenfutter. Wenn meine beiden nicht so katzenhaft wären bei dem was sie fressen, würde ich ganz sicher auch parallel barfen, auch wenn ich bei der Fleischbeschaffung nicht so die Auswahl hätte, wenn ich sichergehen will. So gibt's halt immer mal Hühnerfleisch, Joghurt, Hüttenkäse, usw. dazu, oder was das Meer so hergibt.

Wie gesagt man kann seinen Hund sowohl mit Barf, als auch mit hochwertigem Trofu, gesund Ernähren, auf die Qualität muss man bei beiden Fütterungsarten achten.

Eben Wink
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Was fressen eure Hunde? - Seite 3 Empty Re: Was fressen eure Hunde?

Beitrag von Wiebke246 Fr März 20, 2009 10:36 pm

Phoenix schrieb:
mal ein wenig ot ;-)

ich finds doch immer wieder erstaunlich, was für diskusionen übers füttern entstehen können. in fast allen foren ist es nach dem motto 5 sorten futter und 10 meinungen.
macht ihr euch über eure eigenen ernährung auch so viel kopf?

Find ich gar nicht OT Wink Sind halt die unterschiedlichen Erfahrungswerte.

Über meine eigene Ernährung musste ich mir noch nicht so viele Gedanken machen, weil's mir noch nie so beschissen ging wie meinen Hunden. Davon abgesehen, hab' ich auch auf Reich des Tieres so geschrieben, hab' ich die Verantwortung für meine Hunde und muss für sie das bestmögliche entscheiden. Meinen Mist müssen die ausbaden. Wenn ich meinen eigenen Mist ausbaden muss find ich das nicht so schlimm, ich kann immerhin selbst entscheiden, die Tiere sind auf mich angewiesen. Dass kaum ein Mensch sich gesünder ernährt, als seine Tiere, ist klar.
Bei meinem Terriermix hab' ich damals kaum einen Gedanken verschwenden müssen, was warum füttern. Mit Jacko hat sich das halt schlagartig geändert, und mit Luna nochmal mehr.

Genauso sehe ich das auch, wenn ich könnte würde ich sogar das Fleisch für meine Hunde selber zu "produzieren" (also die Tiere selber züchten), das wäre wohl das Optimum.

Phoenix schrieb:
Also, ich bin absolut nicht gegen Barfen, im Gegenteil. Wollte halt nur drauf aufmerksam machen, dass verschiedene Probleme und Risikofaktoren auch bei Barf bestehen können, und das nicht zwangsläufig besser sein muss als Trockenfutter. Wenn meine beiden nicht so katzenhaft wären bei dem was sie fressen, würde ich ganz sicher auch parallel barfen, auch wenn ich bei der Fleischbeschaffung nicht so die Auswahl hätte, wenn ich sichergehen will. So gibt's halt immer mal Hühnerfleisch, Joghurt, Hüttenkäse, usw. dazu, oder was das Meer so hergibt.

Wie gesagt man kann seinen Hund sowohl mit Barf, als auch mit hochwertigem Trofu, gesund Ernähren, auf die Qualität muss man bei beiden Fütterungsarten achten.

Eben Wink
Ja Risikofaktoren gibts immer, alles hat eben seine Vor- und Nachteile.
Das mit dem Gemüse ist bei vielen Hunden erstmal ein Problem, die meisten gewöhnen sich mit der Zeit dran (so wie unsere), aber einige mögen es einfach nicht, da kann man dann nix machen, dann würd ich auch Trofu füttern.

Phoenix schrieb:
Beim Barfen hab' ich nach wie vor das Problem, dass ich eben auch nicht einfach so an Fleisch aus der Gegend komme - das meiste kommt vom Festland.
Das Problem hab ich zum Glück nicht, dann ist es tatsächlich etwas schwierig.

Das Podencos sich bei der Ernährung so zu anderen Hunden unterscheiden, wusste ich echt noch nicht, ist aber hochinteressant. Welche andere Rasse aus Afrika meinst du denn, die Salukis oder die Sloughis (hoffentlich hab ich's jetzt richtig geschrieben)? Ich würd ja liebendgern noch nen Podenco aufnehmen, aber ich glaub da streiken meine Eltern dann Laughing .
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Was fressen eure Hunde? - Seite 3 Empty Re: Was fressen eure Hunde?

Beitrag von Phoenix Sa März 21, 2009 12:07 am

Wiebke246 schrieb:Das Podencos sich bei der Ernährung so zu anderen Hunden unterscheiden, wusste ich echt noch nicht, ist aber hochinteressant.

Podencos unterscheiden sich grundsätzlich einfach in allem Was fressen eure Hunde? - Seite 3 743938

Nee aber ist ja klar, mal ganz abgesehen vom Podenco, langhaarige Hunde haben doch völlig andere Ansprüche an die Ernährung als kurzhaarige, Rennhunde andere als eher bequeme, Kopfarbeiter andere als denkfaule, schwere großwüchsige wieder andere als schlanke kleine ...

Welche andere Rasse aus Afrika meinst du denn,

Den Oskha, bzw. Azawakh.
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Was fressen eure Hunde? - Seite 3 Empty Re: Was fressen eure Hunde?

Beitrag von Wiebke246 Sa März 21, 2009 1:05 am

Phoenix schrieb:
Wiebke246 schrieb:Das Podencos sich bei der Ernährung so zu anderen Hunden unterscheiden, wusste ich echt noch nicht, ist aber hochinteressant.

Podencos unterscheiden sich grundsätzlich einfach in allem Was fressen eure Hunde? - Seite 3 743938

Nee aber ist ja klar, mal ganz abgesehen vom Podenco, langhaarige Hunde haben doch völlig andere Ansprüche an die Ernährung als kurzhaarige, Rennhunde andere als eher bequeme, Kopfarbeiter andere als denkfaule, schwere großwüchsige wieder andere als schlanke kleine ...

Welche andere Rasse aus Afrika meinst du denn,

Den Oskha, bzw. Azawakh.

Achso den Azawakh, den hatt ich ganz vergessen, die sind auch toll. Eigentlich kann ich ja jedem Hund was abgewinnen, aber Windhunde mag ich ganz besonders, hab auch schon einige kennenlernen dürfen (in der Hundeschule und auf der Rennbahn). Die sind ja auch vom Charakter ganz anders, recht zurückhaltend und ruhig, aber meist sehr lieb.
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Was fressen eure Hunde? - Seite 3 Empty Re: Was fressen eure Hunde?

Beitrag von chienloup Sa März 21, 2009 10:55 am


macht ihr euch über eure eigenen ernährung auch so viel kopf?
lustig das du das so schreibst, ertsens finde ich es gar nicht so OT und zweitens ist deine Frage schon angebracht. Eins steht fest und kann auch nicht wiederlegt werden. Das fehlerhafte Ernährungsweise eine Grundlage für einige Leiden ist. Das trifft auf die Menschen und auf die Tiere zu. Viele sehen das Tier ähnlich wie ein Kind an und wollen dem alles fernhalten was man selber als schädlich erlebt hat bzw. als sollches kennt. Aber auch da muss man sich die Frage stellen, wo sind die Grenzen und bringt es tatsächlich was. Ich kenne Menschen und Tiere die eine gesunde Ernährungsweise verfolgen bzw. verfolgten und leiden an Krebs oder Rheuma etc. und dann wiederum Menschen, die Essen fast nur Junkfood, rauchen und konsumieren regelmässig Alkohol und denen gehts gut, sowie auch Hunde die fast nie "vernünftiges Fressen" bekommen haben, leben Quasi von den Resten der Halter und ist heute 14 Jahre alt Wink
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Was fressen eure Hunde? - Seite 3 Empty Re: Was fressen eure Hunde?

Beitrag von Phoenix Sa März 21, 2009 11:19 am

Eins steht fest und kann auch nicht wiederlegt werden. Das fehlerhafte Ernährungsweise eine Grundlage für einige Leiden ist. Das trifft auf die Menschen und auf die Tiere zu. Viele sehen das Tier ähnlich wie ein Kind an und wollen dem alles fernhalten was man selber als schädlich erlebt hat bzw. als sollches kennt. Aber auch da muss man sich die Frage stellen, wo sind die Grenzen und bringt es tatsächlich was. Ich kenne Menschen und Tiere die eine gesunde Ernährungsweise verfolgen bzw. verfolgten und leiden an Krebs oder Rheuma etc. und dann wiederum Menschen, die Essen fast nur Junkfood, rauchen und konsumieren regelmässig Alkohol und denen gehts gut, sowie auch Hunde die fast nie "vernünftiges Fressen" bekommen haben, leben Quasi von den Resten der Halter und ist heute 14 Jahre alt

Übertreiben sollte man das sicher nicht, weder beim Tier noch bei sich selbst. Wozu auch.
Ich seh das ein bisschen situationsbedingt. Wenn ich essen kann was ich will, und mir geht's aktuell gut damit, warum sollte ich mir dann Gedanken machen, was ich esse, außer was mir am besten schmeckt. Hätte ich jetzt irgendwelche Allergien, Diabetes, Neurodermitis oder so, würde das ganz anders aussehen. So halt auch beim Hund.
Wobei - wenn ich bei gleichem Aufwand was füttern kann, was nachweislich Risiken birgt oder etwas, was einige Risiken mindert, warum dann nicht auf letzteres zurückgreifen. Nur wissen muss man's halt, und von daher finde ich verschiedene Erfahrungswerte schon interessant. Dass das kein Freibrief für ein ewiges gesundes Leben sein kann, ist klar.
Der Unterschied zwischen mir und den Tieren ist halt, dass ich formulieren kann wenn was nicht in Ordnung ist und auch was, beim Hund muss man das wiederum über irgendwelche Symptome selbst rausfinden. Wenn dann irgendwelche Leiden oder Probleme alleine über die Ernährung gelindert werden können, ist das doch genial pompom

@Wiebke - Windhunde sind schon toll, die haben's mir auch angetan, vor allem eben Podencos. Glaub, die muss man lieben oder hassen, dazwischen gibt's nichts. Viele verstehen auch ihre Zurückhaltung oder teilweise Ignoranz falsch oder gar nicht, betrifft natürlich auch andere typische Wesenszüge. Find's immer lustig, was die Leute so bei meinen beiden alles reininterpretieren, nur weil sie nicht wie andere Hunde schier ausflippen für dies oder das sondern einfach unbeteiligt dastehen oder sogar noch das beste Leckerli der Welt verschmähen oder es einfach dem nächsten Hund vor die Pfoten spucken. Und wenn die dann mal loslegen stehen alle da und staunen Bauklötze, was da für Leben und Power drin ist, oder auch wenn sie entschieden haben, dass sie jemanden mögen und auf einmal ganz zärtlich umarmen, und und und, sind schon wirklich besondere Hunde Herzchen Ok - das war OT wink
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Was fressen eure Hunde? - Seite 3 Empty Re: Was fressen eure Hunde?

Beitrag von chienloup Do März 26, 2009 2:04 pm

Der Unterschied zwischen mir und den Tieren ist halt, dass ich formulieren kann wenn was nicht in Ordnung ist und auch was, beim Hund muss man das wiederum über irgendwelche Symptome selbst rausfinden. Wenn dann irgendwelche Leiden oder Probleme alleine über die Ernährung gelindert werden können, ist das doch genial
das ist bedingt richtig, du gehst davon aus, das du als Mensch erstmal ein leiden hast, bist du u.U. schon den falschen Ernährungsweg gegangen und das mit vollem Bewusstsein. Im Grund reagiert ein Tier ja auch mit diversen Symptomen, man muss sie nur verstehen lernen.

Beispiel: Die meisten Menschen gehen morgens auf Klo und stellen fest... hmmmmm Verdauung ist ungünstig Very Happy also erstmal Tee und Zwieback (nur Beispiel), wird besser ist gut wirds nicht besser gehts zum Arzt, der verschreibt irgendwas und damit ist das gegessen. Nun kene ich kaum Leute die anschliessend ihre Ehrnährng analysieren würden und sie denn umgehend umstellen. Das geht sogar soweit, dass der mensch es sogar begründen könnte wie z.B. bei dem Hamvürger Laden kriege ich immer etwas ...... Ausscheidung, aber es ist ja so lecker also nehme man das in Kauf Very Happy
Eigentlich ist diese Verhaltensweise so gar nicht verkehrt, wir lernen, bzw. der Körper lernt mit diversen Stoffen umzugehen. Machen wir nur auf Gesundes und unschädliches Essen, kriegen wir wahrscheinlich vom nächsten frischen Brötchen oder Eis sofort eine Salmonellenvergiftung.

Sorry für etwas OT Wink
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Beitrag von _NijuundCo_ Sa Mai 09, 2009 10:09 pm

Huhu

Also Jessy hat Jahrelang normales Nassfutter bekommen, scheint ihr auch nicht geschadet zu haben Very Happy
Aber Jetzt bekommt sie Trockenfutter, müssen noch gucken welches haben jetzt mal 2 verschiedene geholt.
Jessy liebt Fisch über alles, hat früher von uns immer Fischköpfe bekommen,wenn wir angeln waren.
Barfen find ich klasse, mal sehen ob ich es mal ausprobiere.Jessy ist ja nicht si wählerisch und allergien hat sie auch keine.
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