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Futtertierzucht mal anders...

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Futtertierzucht mal anders... Empty Futtertierzucht mal anders...

Beitrag von Felis silvestris Di Jun 30, 2009 12:07 pm

Huhu!

Innerlich beschäftige ich mich schon länger mit dem Gedanken noch eine andere Schlangenart zu pflegen (siehe Thread "Artenvielfalt im Terrarium erhalten) und eine der Arten die für mich in Frage kommt sind Baumschnüffler.
Diese Art ernährt sich aber nur von Echsen und Geckos und verträgt auch gar keine Nager, weswegen die Pflege überhaupt nur gelingen kann, wenn man eine gut funktionierende Geckozucht oä. hat.

Habt ihr Tipps welche Geckos leicht und produktiv zu vermehren und zu halten sind und nicht all zu große Platzansprüche mitbringen? Hausgeckos und Leopardgeckos hab ich bis her im Hinterkopf.
Als Alternative zu Geckos wären noch Agamenarten gut geeignet - die brauchen mir persönlich aber zu viel Platz um artgerecht untergebracht zu werden. Oder Krallenfrösche, die ich aber nicht leiden kann tongue . Auch Anolis sollen gut gehen...

Wie viele Tiere/Zuchtgruppen brauche ich dann um 2-4 Baumschnüffler darüber zu ernähren? (wenn wir davon ausgehen, dass ein Schnüffler in einer Woche ein Tier von Mausgröße frisst). Von einem zusätzlichem Inkubator und einem zuverlässigem Liferanten für Krabbeltiere einmal abgesehen...

Alles in allem ziemlich aufwändig das ganze, aber wenn es eine möglichkeit gibt lohnenswert - da in fast allen Fällen bei den Haltungsversuchen dieser Art die ganze Geschichte an der Nahrung scheitert (von der WF Problematik einmal abgesehen) denke ich kann man dort mit der richtigen Grundlage a la Geckozucht schon mal eine gute Vorrausetzung schaffen. WENN ich mich dann für die Tiere entscheide (und an NZ kommen sollte)

LG
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Beitrag von Felis silvestris Do Jul 02, 2009 5:21 pm

Ich lese jetzt gerade "Leopardgeckos" von Grießhammer und Köhler. Nah den Schilderungen in diesem Werk denke ich, dass eine Gockofuttertierzucht umsetzbar ist, vor allem, weil man eh viele Weibchen auf ein Männchen halten muss und eh alle 1-2 Monate Eier gelegt werden. Auch erscheint mir die Haltung nicht wirklich schwer - bis auf das Insekten-als-Futter-Problem. Wie kommt es, dass es in Gefangenschaft immer noch keinen Grillen/Heimchen/was auch immer Stamm gibt, der nicht so fluchtfähig ist (wie zB. bei Drosophila bei denen es flugunfähige Stämme gibt, die doch um einiges einfacher zu händeln sind als die Flugfähigen).
Ich habe auf Börsen schon Boxen gesehen, die extra für die Insekten Haltung und entnahme gedacht sind (Faunaboxen mit zwei merkwürdigen Röhren drin). Gemüse hab ich für Schnecken, Nager und Aquarienbewöhenr eh immer da. Und Sepiaschale hab ich auch als Familenpackung hier (Schnecken). Fehlen eigentlich nur die passenden Terrarien und Geckos Wink

Mein Problem bei der Anschaffung: Wie sieht es bei Leos mit Cryptos aus? Angeblich sind die doch recht weit verbreitet (ähnlich wie bei Kornis). Gibt es größere Züchter bei denen man ein kleineres Risiko eingeht sich den Befall ins Haus zu holen (Quarantäne füre ich natürlich trotzdem durch)?

LG
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Beitrag von Darknickel Do Jul 02, 2009 5:39 pm

verfütterst du die echsen oder die eier?
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Beitrag von Ulba Fr Aug 14, 2009 9:28 pm

Also ich habe immer gelesen, dass asiatische Hausgeckos die idealen Futterechsen sind. Ich habe zwar ein paar dieser Tiere, aber bisher habe ich keine Nachzuchten bekommen.
Allerdings habe ich vermutlich verschiedene Arten erwischt - hatte auf der letzten BEE nicht an einer solchen Sammelbox von Futtergeckos vorbeigekonnt. Bei mir sind jetzt 2 von den Tierchen im Wohnimmer im Freilauf. Ich hatte gelesen dass sie auch gut als Insektenvertilger sind, und bis jetzt läuft es gut.
Platz brauchen die nicht viel, aber wie gesagt ich habe noch keine Eier gefunden - könnte aber auch sein, dass die Anolis die weggefressen haben - oder die anderen Geckos.
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Beitrag von BlackSun Mo Sep 14, 2009 10:27 pm

zum tema futterinsekten, die nicht so fluchtfähig sind: Es gibt entzwischen blinde zweipunktgrillen. Die tiere sind ziemlich ideale futtertiere und anden weissen augen zu erkennen. Werden von einigen futtertierzüchtern schon gezielt vermehrt. Ich hatte die auch schon. Sehr praktisch, lassen sich prima händeln und sind natürlich ein gefundenes fressen. Die vermehrungsrate der grillen ist kaum eingeschränkt.

schöne grüsse Sebastian
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