Aggressive Hunde - wie geht ihr damit um?
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Aggressive Hunde - wie geht ihr damit um?
Huhu!
Mich würde mal interessieren, wie ihr, bzw. eure Hunde mit anderen Hunden, die aggressiv sind, umgehen oder damit fertig werden?
Im dem Zusammenhang auch - was für einen Hund habt ihr, wie lange habt ihr ihn, welches sind die Probleme die von anderen Hunden ausgehen? Welche vielleicht von eurem eigenen? Und wie geht ihr damit um?
Fragen über Fragen
Bin gespannt auf eure Antworten!
Lieben Gruß von Föhr
Phoenix
Mich würde mal interessieren, wie ihr, bzw. eure Hunde mit anderen Hunden, die aggressiv sind, umgehen oder damit fertig werden?
Im dem Zusammenhang auch - was für einen Hund habt ihr, wie lange habt ihr ihn, welches sind die Probleme die von anderen Hunden ausgehen? Welche vielleicht von eurem eigenen? Und wie geht ihr damit um?
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Phoenix
Re: Aggressive Hunde - wie geht ihr damit um?
Hallo Phoenix
Also wie ihr ja schon sicherlich gelesen habt,habe ich 6 Hunde wobei auch zwei auf andere Hunde reagieren und einer ein Kinderhasser ist.
Der Kinderhasser kommt aus einen Haushalt wo er von Kindern ,sagen wir es mal so ,nicht so gut behandelt wurde. Nun gut meine Kinder waren groß als er zu mir kam andere Kinder waren nicht bei uns zu besuch. Täglich muss ich am Kindergarten und Schule vorbei beim Gassi gehen.Eine Tortour mit ihn wenn er nur Kinder sah/sieht. Ich lenke ihn ab mit Leckerli ansonsten mache ich gar nichts ausser das er an die Leine ist. Wir haben jetzt seit 2 Monaten ein Baby in Haus woran er langsam daran gewöhnt wird .Muss aber sagen da das Baby von meiner Tochter ist und er es anhand dessen Geruchs als dazugehörig ansieht ist es bei weiten noch nicht schlimm. Ja wenn das Baby dann krabbelt weiss ich allerdings auch nicht wie es wird. Nötigenfalls muss meine Tochter mit den Baby ausziehen.
Die anderen beiden die auf andere Hunde agressiv sind wurde mehrmals verbissen . Dann kommt dazu das meine Hunde ein eingespieltes Rudel ist und andere Menschen denken "Oh da kann dann meiner auch mit spielen" dem ist nicht so und jeder der sich mit der Hundehaltung ausseinander gestzt hat weis das ein Rudel nicht so schnell andere Hund respektiert. Ich wundere mich nur immer über die aussagen meiner macht nichts und wenn ich diese Leute bitte das sie ihren Hund an die Leine nehmen sollen mit einen verständnislosen Kopfschütteln darauf reagieren und sich noch mokieren wenn dieser Hund zu meinen kommt das diese dann (besonnders die zwei) dann agressiv reagieren. Ich habe meine Hunde auch an die Leine wenn andere ob Mensch oder Hund kommen und erwarte das einfach von den anderen auch. Meine Hunde werden abgelenkt und bekommen wenn sie anständig sind lekerli wenn aber der andere bellt und meine mit machen dann ignoriere ich das und lauf zu. So ein bissel lang geworden.
Lg Sylvia
Also wie ihr ja schon sicherlich gelesen habt,habe ich 6 Hunde wobei auch zwei auf andere Hunde reagieren und einer ein Kinderhasser ist.
Der Kinderhasser kommt aus einen Haushalt wo er von Kindern ,sagen wir es mal so ,nicht so gut behandelt wurde. Nun gut meine Kinder waren groß als er zu mir kam andere Kinder waren nicht bei uns zu besuch. Täglich muss ich am Kindergarten und Schule vorbei beim Gassi gehen.Eine Tortour mit ihn wenn er nur Kinder sah/sieht. Ich lenke ihn ab mit Leckerli ansonsten mache ich gar nichts ausser das er an die Leine ist. Wir haben jetzt seit 2 Monaten ein Baby in Haus woran er langsam daran gewöhnt wird .Muss aber sagen da das Baby von meiner Tochter ist und er es anhand dessen Geruchs als dazugehörig ansieht ist es bei weiten noch nicht schlimm. Ja wenn das Baby dann krabbelt weiss ich allerdings auch nicht wie es wird. Nötigenfalls muss meine Tochter mit den Baby ausziehen.
Die anderen beiden die auf andere Hunde agressiv sind wurde mehrmals verbissen . Dann kommt dazu das meine Hunde ein eingespieltes Rudel ist und andere Menschen denken "Oh da kann dann meiner auch mit spielen" dem ist nicht so und jeder der sich mit der Hundehaltung ausseinander gestzt hat weis das ein Rudel nicht so schnell andere Hund respektiert. Ich wundere mich nur immer über die aussagen meiner macht nichts und wenn ich diese Leute bitte das sie ihren Hund an die Leine nehmen sollen mit einen verständnislosen Kopfschütteln darauf reagieren und sich noch mokieren wenn dieser Hund zu meinen kommt das diese dann (besonnders die zwei) dann agressiv reagieren. Ich habe meine Hunde auch an die Leine wenn andere ob Mensch oder Hund kommen und erwarte das einfach von den anderen auch. Meine Hunde werden abgelenkt und bekommen wenn sie anständig sind lekerli wenn aber der andere bellt und meine mit machen dann ignoriere ich das und lauf zu. So ein bissel lang geworden.
Lg Sylvia
Alexa1- Pantoffeltierchen
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Re: Aggressive Hunde - wie geht ihr damit um?
Huhu Sylvia,
danke für Deine Antwort, habe leider nicht so viel Zeit im Moment wie ich gerne für das Forum hätte. Hab bitte etwas Geduld, ich antworte noch
danke für Deine Antwort, habe leider nicht so viel Zeit im Moment wie ich gerne für das Forum hätte. Hab bitte etwas Geduld, ich antworte noch
Re: Aggressive Hunde - wie geht ihr damit um?
ich glaube die meisten probleme mit kindern im haushalt udn hunden passier eher, weil die hunde vorher an erster stelle standen.. bei vielen ist es noch der kinderersatz udn wird auch so gehalten, wobei ichd avon ausgehe das sihren kindern beißen auch verbieten würden *lol+ aber wennd a dann ein kind dazukommt fühlt der hund sich in der rangfolge auf einmal auf den zweiten oder lezten platz gesetzt udnd ann eskaliert es .
wenn man dem hund von anfang an das beibringt das er der lezte im rang ist, dann ist das auch kein großes thema..
wenn jetzt wie bei dir eben schon hunde da sind die einfach vorgeprägt sind, dann wird es echt kritisch..ich würde auf jedenf all das den hunden als das slebstverständlichste überhaupt beibringen und nie unbeaufsichtigt lassen (was ich bei hunden egal wie lieb oder so so oder so nie machen würde, aber du ja so wie cih das höre zum glück auch net XD)
mehr kannst du ja nicht machen und wenn deiner tochter das zu heikel ist wird sie ausziehen müssen ... manchmal giebt es eben keien kompromisse wenn es um die sicherheit geht. lg mel
wenn man dem hund von anfang an das beibringt das er der lezte im rang ist, dann ist das auch kein großes thema..
wenn jetzt wie bei dir eben schon hunde da sind die einfach vorgeprägt sind, dann wird es echt kritisch..ich würde auf jedenf all das den hunden als das slebstverständlichste überhaupt beibringen und nie unbeaufsichtigt lassen (was ich bei hunden egal wie lieb oder so so oder so nie machen würde, aber du ja so wie cih das höre zum glück auch net XD)
mehr kannst du ja nicht machen und wenn deiner tochter das zu heikel ist wird sie ausziehen müssen ... manchmal giebt es eben keien kompromisse wenn es um die sicherheit geht. lg mel
Re: Aggressive Hunde - wie geht ihr damit um?
Hallo Mel
Bei diesen Hund war der Hund erst angeschafft worden als die Kinder schon 8 und 14 Jahre alt waren.Der Hund wurde von den Kinder sehr masiv geärgert und die Mutter hat den Kindern kein einhalt geboten.Als ich den Hund zu mir genommen habe wollte der zehnjährige den Hund wieder am Schwanz rum reißen als ich sagte das mache man nicht u.s.w. hat er gelacht und einfach wieder gezogen ,der Hund wurde dadurch böse und wolte zu schnappen und dann hat der Junge ein Stock genommen und wollte drauf hauen. Dazu ist es nicht gekommen und wenn das mein sohn wäre hätte der mal eine mit den Stock mit bekommen. Meine Tochter würde lieber den Hund aabgeben als ausziehen aber der Hund hat ältere rechte und dann verlange ich das sie mit Baby auszieht.Ich würde den Hund nicht mehr abgeben.
Lg Sylvia
Bei diesen Hund war der Hund erst angeschafft worden als die Kinder schon 8 und 14 Jahre alt waren.Der Hund wurde von den Kinder sehr masiv geärgert und die Mutter hat den Kindern kein einhalt geboten.Als ich den Hund zu mir genommen habe wollte der zehnjährige den Hund wieder am Schwanz rum reißen als ich sagte das mache man nicht u.s.w. hat er gelacht und einfach wieder gezogen ,der Hund wurde dadurch böse und wolte zu schnappen und dann hat der Junge ein Stock genommen und wollte drauf hauen. Dazu ist es nicht gekommen und wenn das mein sohn wäre hätte der mal eine mit den Stock mit bekommen. Meine Tochter würde lieber den Hund aabgeben als ausziehen aber der Hund hat ältere rechte und dann verlange ich das sie mit Baby auszieht.Ich würde den Hund nicht mehr abgeben.
Lg Sylvia
Alexa1- Pantoffeltierchen
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Re: Aggressive Hunde - wie geht ihr damit um?
Hi Leute,
nach langer zeit mal wieder was von mir . dank meiner leiben freundin hab ich hier nun auch einen süssen wauwi. Balu ist ein dackel-yorki-mix und hat leider eine ziemlich böse kindheit hinter sich. Die vorherigen besitzer haben ihn sehr schlecht behandelt. Nebenbei ist er nicht gut mit anderen hunden sozialisiert.
Er bellt bei begegnungen mit hunden. Viele denken, dass er agressiv ist, aber er freut sich und ist total friedlich. Prblem ist, dass er sehr unsicher ist und aus angst vor fettnäpfchen dann nicht "richtig" funktioniert. andere hunde sind dann schnell irirtiert über z.b. bellen knurren+ freundlicher gesichtsausdruck und schwanzgewedel. Die meisten ziehen sich zurück. Es gibt aber hunde die reagieren agressiv. Er ist zum glück ein kastrat, so dass rüden meist nett zu ihm sind.
Da balu erst 2,5 jahre alt ist haben wir vor eine hundeschule oder spielgruppe zu besuchen, damit er lernt relaxter mit artgenossen umzugehen.
lg sebastian
Zum glück hört er sehr gut, so dass man unangehme situtionen gut klären kann.
nach langer zeit mal wieder was von mir . dank meiner leiben freundin hab ich hier nun auch einen süssen wauwi. Balu ist ein dackel-yorki-mix und hat leider eine ziemlich böse kindheit hinter sich. Die vorherigen besitzer haben ihn sehr schlecht behandelt. Nebenbei ist er nicht gut mit anderen hunden sozialisiert.
Er bellt bei begegnungen mit hunden. Viele denken, dass er agressiv ist, aber er freut sich und ist total friedlich. Prblem ist, dass er sehr unsicher ist und aus angst vor fettnäpfchen dann nicht "richtig" funktioniert. andere hunde sind dann schnell irirtiert über z.b. bellen knurren+ freundlicher gesichtsausdruck und schwanzgewedel. Die meisten ziehen sich zurück. Es gibt aber hunde die reagieren agressiv. Er ist zum glück ein kastrat, so dass rüden meist nett zu ihm sind.
Da balu erst 2,5 jahre alt ist haben wir vor eine hundeschule oder spielgruppe zu besuchen, damit er lernt relaxter mit artgenossen umzugehen.
lg sebastian
Zum glück hört er sehr gut, so dass man unangehme situtionen gut klären kann.
BlackSun- Komodowaran
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Re: Aggressive Hunde - wie geht ihr damit um?
Danke für eure Antworten
Nun beschreibe ich auch mal meine Situation, bzw. die meiner Hunde. Jacko ist ja eigentlich ein Pazifist und Ignorant, außer er wird wirklich angrgriffen, und selbst da brauchte es einige Vorfälle, bis er reagiert hat. Nun ist es für ihn mit einigen Hunden echt vorbei.
Wie kann ich es ihm verübeln? Wie abgewöhnen? Wenn an jeder undenklichen Ecke auf einmal einer rausgeschossen kommt, der ihm wortwörtlich an die Kehle will. Am anderen Ende der Leine hängen Jugendliche, die einen Hund "ausführen", aber eigentlich nur in einem Cliquentreffen zusammenstehen und sich dafür Geld abholen (weil sie ja mit dem Hund unterwegs sind).
Wenn ich x-Mal angepöbelt und angegangen werde, reagiere ich auch irgendwann.
Ich sehe keine Möglichkeit, eine entspannte Situation zwischen den Hunden zu schaffen, wenn nicht eine Zusammenarbeit zwischen den Menschen stattfindet.
Ist nicht möglich - da wurde der eigene, aggressive und angreifende Hund noch als Opfer dargestellt. Weil ich als Frau ja einen Hund in der Größe gar nicht halten könnte. Aber es war so: beide Hunde liefen ohne Leine und sind sich oft begegnet morgens. Jacko ist den Aggressionen aus dem Weg gegangen oder blieb einfach in sicherer Entfernung stehen, bis ich bei ihm war und lief dann mit Hautkontakt neben mir nach Hause.
Bis eines Tages ein Hund, nämlich dieser aggressive (gegen andere Hunde) auf ihn zugelaufen ist, schwanzwedelnd, und ihn mal eben so gebissen hat.
Selbst das hat Jacko noch weggesteckt. Nicht aber, von eben diesem Hund an jeder Ecke und zu jeder Zeit aus der Ferne, nur Sichtkontakt, lautstark attakiert zu werden.
Wenn sie sich eine Weile nicht sehen, ist die Situation entspannter. Mit dem Besitzer habe ich auch versucht, Absprachen zu treffen, fragte ihn, wann er denn (morgens) mit seinem Hund unterwegs ist, weil dann kann ich ja andere Zeiten wählen.
Immer war nach spätestens 2 Monaten die Absprache vergessen. Ob ich nun um 4 oder 5 oder 6 Uhr morgens unterwegs war, immer mal wieder begegneten wir uns. Was auch noch ok gewesen wäre, wenn beide Menschen die Augen auf machen und schauen, on da irgendwo in der Ferne oder um die Ecke oder einfach in der Dunkelheit vor einem ein Hund oder "der Feind"" ist. Aber nein, man läuft halb im Traum, ich steh da mit Fahrrad und drei Hunden und muss erst "ACHTUNG" rufen, bis der andere Mensch bemerkt, dass da noch andere Hunde sind und seinen - leider - wirklich schreiend zum Stehen bringt, um ihn anzuleinen. Nach einem bösen Blick (muss wohl eine Pflichtübung für manche Menschen sein), biegt er in eine Seitenstraße ab.
Nun hat sich folgendes ergeben. Herrchen ist gestorben, Hund drehte noch mehr durch, Frauchen rief eine Hundebetreuerin an, die sich auch gerne des Hundes annahm. Allerdings ist sie derart ausgebucht, zumal man bei dem Hund keine anderen Hunde auf einen Spaziergang mitnehmen kann, dass sie mich ins Boot holte.
Gestern hatte ich den ersten Spaziergang mit dem größten Feind meines Rüden. Und, wie ich es bereits annahm, ist der Hund gar nicht so verkehrt. Er ist nur total desorientiert, weil ständig andere Leute mit ihm rausgehen, die am Hund teilweise gar kein Interesse haben. Nur mal eben kassieren für sich eine halbe Stunde irgendwo hinzusetzen, bis die Zeit rum ist.
Beschäftigt man sich etwas mit dem Hund und er merkt, dass etwas von ihm erwartet wird, lenkt er sehr schnell ein. Die jahrelangen Gewohnheiten stecken natürlich noch in ihm. Aber er weiß es ja nicht anders.
Das nur ein Beispiel, von dem ich / meine Hunde selbst arg betroffen bin / sind, nur trägt der Hund keine Schuld. Vielleicht wird er in der nächsten Zeit etwas entspannter, ich hoffe es.
@ alle Antworter, darauf gehe ich noch ein, habe euch nicht vergessen
Nun beschreibe ich auch mal meine Situation, bzw. die meiner Hunde. Jacko ist ja eigentlich ein Pazifist und Ignorant, außer er wird wirklich angrgriffen, und selbst da brauchte es einige Vorfälle, bis er reagiert hat. Nun ist es für ihn mit einigen Hunden echt vorbei.
Wie kann ich es ihm verübeln? Wie abgewöhnen? Wenn an jeder undenklichen Ecke auf einmal einer rausgeschossen kommt, der ihm wortwörtlich an die Kehle will. Am anderen Ende der Leine hängen Jugendliche, die einen Hund "ausführen", aber eigentlich nur in einem Cliquentreffen zusammenstehen und sich dafür Geld abholen (weil sie ja mit dem Hund unterwegs sind).
Wenn ich x-Mal angepöbelt und angegangen werde, reagiere ich auch irgendwann.
Ich sehe keine Möglichkeit, eine entspannte Situation zwischen den Hunden zu schaffen, wenn nicht eine Zusammenarbeit zwischen den Menschen stattfindet.
Ist nicht möglich - da wurde der eigene, aggressive und angreifende Hund noch als Opfer dargestellt. Weil ich als Frau ja einen Hund in der Größe gar nicht halten könnte. Aber es war so: beide Hunde liefen ohne Leine und sind sich oft begegnet morgens. Jacko ist den Aggressionen aus dem Weg gegangen oder blieb einfach in sicherer Entfernung stehen, bis ich bei ihm war und lief dann mit Hautkontakt neben mir nach Hause.
Bis eines Tages ein Hund, nämlich dieser aggressive (gegen andere Hunde) auf ihn zugelaufen ist, schwanzwedelnd, und ihn mal eben so gebissen hat.
Selbst das hat Jacko noch weggesteckt. Nicht aber, von eben diesem Hund an jeder Ecke und zu jeder Zeit aus der Ferne, nur Sichtkontakt, lautstark attakiert zu werden.
Wenn sie sich eine Weile nicht sehen, ist die Situation entspannter. Mit dem Besitzer habe ich auch versucht, Absprachen zu treffen, fragte ihn, wann er denn (morgens) mit seinem Hund unterwegs ist, weil dann kann ich ja andere Zeiten wählen.
Immer war nach spätestens 2 Monaten die Absprache vergessen. Ob ich nun um 4 oder 5 oder 6 Uhr morgens unterwegs war, immer mal wieder begegneten wir uns. Was auch noch ok gewesen wäre, wenn beide Menschen die Augen auf machen und schauen, on da irgendwo in der Ferne oder um die Ecke oder einfach in der Dunkelheit vor einem ein Hund oder "der Feind"" ist. Aber nein, man läuft halb im Traum, ich steh da mit Fahrrad und drei Hunden und muss erst "ACHTUNG" rufen, bis der andere Mensch bemerkt, dass da noch andere Hunde sind und seinen - leider - wirklich schreiend zum Stehen bringt, um ihn anzuleinen. Nach einem bösen Blick (muss wohl eine Pflichtübung für manche Menschen sein), biegt er in eine Seitenstraße ab.
Nun hat sich folgendes ergeben. Herrchen ist gestorben, Hund drehte noch mehr durch, Frauchen rief eine Hundebetreuerin an, die sich auch gerne des Hundes annahm. Allerdings ist sie derart ausgebucht, zumal man bei dem Hund keine anderen Hunde auf einen Spaziergang mitnehmen kann, dass sie mich ins Boot holte.
Gestern hatte ich den ersten Spaziergang mit dem größten Feind meines Rüden. Und, wie ich es bereits annahm, ist der Hund gar nicht so verkehrt. Er ist nur total desorientiert, weil ständig andere Leute mit ihm rausgehen, die am Hund teilweise gar kein Interesse haben. Nur mal eben kassieren für sich eine halbe Stunde irgendwo hinzusetzen, bis die Zeit rum ist.
Beschäftigt man sich etwas mit dem Hund und er merkt, dass etwas von ihm erwartet wird, lenkt er sehr schnell ein. Die jahrelangen Gewohnheiten stecken natürlich noch in ihm. Aber er weiß es ja nicht anders.
Das nur ein Beispiel, von dem ich / meine Hunde selbst arg betroffen bin / sind, nur trägt der Hund keine Schuld. Vielleicht wird er in der nächsten Zeit etwas entspannter, ich hoffe es.
@ alle Antworter, darauf gehe ich noch ein, habe euch nicht vergessen
Re: Aggressive Hunde - wie geht ihr damit um?
Oh ja Phoenix das kennt man zu genüge.
>Es wäre doch alles so einfach wenn jeder Rücksicht nehmen würde Deinen Hund kann man es wirklich nicht verdenken ,leider ist das aber Altag das Leute unfähig sind auf ihre Hunde auf zu passen. Es wäre doch so einfach wenn man den anderen respektiert seine Hunde an die Leine nimmt und bei Hunden die sich absolut nicht richen können zu unterschiedlichen Zeiten geht.Wir hatten eine Bullterrierhündin,mein Mann war spazieren da ka ein Reiter mit sein unangeleinten Schäfermixrüden. Der Rüde ohne vorwarnung auf unsere angeleinten Bullihündin, die hat sich dann unterworfen und der andere hat ihr beide Knochen am Vorderbein durchtrennt. Schwere OP ,nur leider war die durchtrrennung der Elle und Spaiche grade am Gelenk. Der TA hat sein bestes gegeben aber die Schrauben haben nicht gehalten,mußte sie leider einschläfern lassen.Ja und was bekam ich zur Antwort: Klar das deren HUd auf ein Kampfhund los geht. Ich bin seit diesen Vorfall übervorsichtig mit meinen Hunden ,ja und ih habe ein Knüppel mii dabei.Meine Hunde werden nicht mehr so verbissen das könnt ihr mir glauben.
Lg Sylvia
>Es wäre doch alles so einfach wenn jeder Rücksicht nehmen würde Deinen Hund kann man es wirklich nicht verdenken ,leider ist das aber Altag das Leute unfähig sind auf ihre Hunde auf zu passen. Es wäre doch so einfach wenn man den anderen respektiert seine Hunde an die Leine nimmt und bei Hunden die sich absolut nicht richen können zu unterschiedlichen Zeiten geht.Wir hatten eine Bullterrierhündin,mein Mann war spazieren da ka ein Reiter mit sein unangeleinten Schäfermixrüden. Der Rüde ohne vorwarnung auf unsere angeleinten Bullihündin, die hat sich dann unterworfen und der andere hat ihr beide Knochen am Vorderbein durchtrennt. Schwere OP ,nur leider war die durchtrrennung der Elle und Spaiche grade am Gelenk. Der TA hat sein bestes gegeben aber die Schrauben haben nicht gehalten,mußte sie leider einschläfern lassen.Ja und was bekam ich zur Antwort: Klar das deren HUd auf ein Kampfhund los geht. Ich bin seit diesen Vorfall übervorsichtig mit meinen Hunden ,ja und ih habe ein Knüppel mii dabei.Meine Hunde werden nicht mehr so verbissen das könnt ihr mir glauben.
Lg Sylvia
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Re: Aggressive Hunde - wie geht ihr damit um?
Also wir haben ja zwei Hündinnen und die sind von sich aus eigentlich nie aggressiv. Kida reagiert aber sehr stark auf andere Hunde die aggressiv sind (diese Hunde sind hier allseits bekannt), sie lässt bzw. lies sich dazu hinreisen mitzumachen und auch zu raufen. Mittlerweile tut sie es nicht mehr und knurrt höchstens ganz leise, wenn wir diesen Hunden begegnen. Da man sich hier kennt lassen wir sie auch ohne Leine, sie macht einen großen Bogen um diese Hunde und kann einfach ohne Leine besser ausweichen, das haben wir mit den anderen Besitzern auch so abgesprochen und es kommt zu keinen zwischenfällen mehr. Alle anderen Hunde (bis auf die aggressiven) ignoriert sie eigentlich immer. Aiko ist souverän und lässt sich auch von aggressiven Hunden nicht beeinflussen, sie will mit denen nix zu tun haben.
Was Aiko aber nicht mag sind sehr aufdringliche Hunde (besonders Jungrüden), begrüßen und schnuppern ist ok, aber wenn ihr ein Hund auf die Nerven geht zeigt sie das auch, ist dabei aber nicht übermäßig aggressiv und versucht diesen eigentlich immer aus dem Weg zu gehen.
Es gibt nur wenige Hunde mit denen sie gerne spielen, die zwei sind einfach sehr eingespielt.
Mit Kindern oder Menschen im allgemeinen gibts gar keine Probleme, Aiko liebt jeden der sie streichelt und Kinder sind super toll. Kida liebt jeden der mit ihr spielt und sucht nicht unbedingt Kontakt, lässt sich aber auch sehr gerne streicheln.
Was Aiko aber nicht mag sind sehr aufdringliche Hunde (besonders Jungrüden), begrüßen und schnuppern ist ok, aber wenn ihr ein Hund auf die Nerven geht zeigt sie das auch, ist dabei aber nicht übermäßig aggressiv und versucht diesen eigentlich immer aus dem Weg zu gehen.
Es gibt nur wenige Hunde mit denen sie gerne spielen, die zwei sind einfach sehr eingespielt.
Mit Kindern oder Menschen im allgemeinen gibts gar keine Probleme, Aiko liebt jeden der sie streichelt und Kinder sind super toll. Kida liebt jeden der mit ihr spielt und sucht nicht unbedingt Kontakt, lässt sich aber auch sehr gerne streicheln.
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Re: Aggressive Hunde - wie geht ihr damit um?
Huhu Wiebke,
kam es schon mal zu einer Beißerei zwischen der aggressiven Hündin und Kida? Bei Jacko war es leider so, dass sich mehrfach unabhängig voneinander (eben hier auch bekannte Rüden) auf ihn gestürzt haben, denen er aber dennoch aus dem Weg gegangen ist. Bis eines morgens einer wirklich auf ihn los ist, er war ohne Leine, Besitzer hatte die Augen im Irgendwo, und ihn direkt im ersten Kontakt gebissen hat. Einige Wochen später in einer anderen Situation dasselbe, nur hat sich diesmal Jacko gewehrt. Und seitdem ist es was diese Hunde angeht einfach vorbei für ihn, da sieht er - zu Recht - rot.
Schön wäre ja, wenn man sich nach Möglichkeit aus dem Weg gehen würde, aber auch dazu sind einige Menschen nicht in der Lage. Jetzt gehe ich ja täglich 1-2x mit Jacko's ärgstem Feind eine große Runde und finde es echt anstrengend. In der kurzen Zeit, wenn auch täglich, lassen sich 9 Jahre "Fehlverhalten" nicht einfach mal eben ausbügeln, auch wenn er lernbereit ist und auch Spaß dran hat. Wenn er einen Hund sieht oder auch nur ahnt, fixiert er sofort, und 1 Sekunde später schmeißt sich das Schwergewicht voller Wucht und Aggression in die Leine. Es ist wirklich schade, weil er an sich ein freundlicher Charakter ist.
@Alexa1 - das mit den Kindern ist ja wirklich übel ... Hoffentlich bekommt ihr es irgendwie hin!
Die Situationen kenne ich auch, ganz gleich ob ich 1, 2, 3 oder 4 Hunde dabei habe. Ich selbst habe 2, aber auch Jacko alleine mochte es nie, wenn fremde Hunde einfach auf ihn zu, eher in ihn hinein gerast sind. Shanni habe ich ja noch nicht sooo lang, und anfangs hatte sie eine große Klappe bei Begegnungen mit anderen Hunden an der Leine, wenn die einfach auf sie los gerast kamen weil sie Jacko kannten, musste sie ja alles erst lernen. Inzwischen ist sie sehr entspannt. Aber die Hunde, die Jacko nicht mögen, die mag sie auch nicht und erklärt denen das auch lautstark.
Bei mehreren Hunden ist es dann ja auch immer so, dass jeder auf jede erdenkliche Situation anders reagiert. Und wenn einem was nicht passt, hält das Rudel natürlich zu ihm ... Ich kenne das von meinen Hunden so, dass sie ohne Leine wenn sie einen anderen Hund sehen sich erst mal freuen (wenn es nicht ein langjähriger Feind ist, aber dann habe ich sie ja auch an der Leine), dann vorsichtig, ihre Körpersprache einsetzend, etwas näher ran gehen, dann noch ein Stück und noch ein Stück, immer abwartend, wie der andere Hund reagiert. Wenn er abweisend oder aggressiv ist, drehen sie ab und trotten zu mir zurück oder beschäftigen sich untereinander.
Ich frage mich einfach, was ist da schiefgelaufen, wenn manche Hunde von Natur aus (???) nur auf Krawall aus sind oder jegliches Sozialverhalten unter Hunden nicht mehr kennen? Was sind das für Menschen, die tagtäglich mit einem "Stressfaktor" durch die Gegend laufen, und andere dafür verantwortlich machen?
@BlackSun - ich hatte auch mal einen Yorki-Mix. Er war 4 Monate alt und ich bereits der 4. Besitzer. In dem Alter ging das noch, seine Unsicherheit hat er mehr durch hinter mir verstecken gezeigt als durch stark tun. Schön wäre ja, wenn ihr andere Hunde in der Nähe habt, die erkennen, was er mit seinem Gebelle ausdrücken möchte und sich davon gar nicht beeindrucken lassen. Wenn dann noch die Besitzer mitspielen, bekommt ihr das Problem ganz schnell in den Griff. So hat es mit meinem Yorky-Mix damals ganz schnell geklappt, und auch Jacko ist so einer, der sich von Gebelle nur weil es laut ist nicht beeindrucken lässt. Er erkennt sofort, was der andere Hund sagen möchte (ist bei Straßenhunden nicht unüblich) und reagiert auf so was wie Du beschreibst nur mit Schwanzwedeln und Aufforderung zum Spielen, wobei er niemals aufdringlich wird. Damit haben wir schon einige Hunde "therapiert", sie konnten nach einigen Begegnungen mit Jacko auch auf andere Hunde ganz anders zugehen. Vorsichtig zunächst, aber neugierig.
Schönen Abend euch noch!
kam es schon mal zu einer Beißerei zwischen der aggressiven Hündin und Kida? Bei Jacko war es leider so, dass sich mehrfach unabhängig voneinander (eben hier auch bekannte Rüden) auf ihn gestürzt haben, denen er aber dennoch aus dem Weg gegangen ist. Bis eines morgens einer wirklich auf ihn los ist, er war ohne Leine, Besitzer hatte die Augen im Irgendwo, und ihn direkt im ersten Kontakt gebissen hat. Einige Wochen später in einer anderen Situation dasselbe, nur hat sich diesmal Jacko gewehrt. Und seitdem ist es was diese Hunde angeht einfach vorbei für ihn, da sieht er - zu Recht - rot.
Schön wäre ja, wenn man sich nach Möglichkeit aus dem Weg gehen würde, aber auch dazu sind einige Menschen nicht in der Lage. Jetzt gehe ich ja täglich 1-2x mit Jacko's ärgstem Feind eine große Runde und finde es echt anstrengend. In der kurzen Zeit, wenn auch täglich, lassen sich 9 Jahre "Fehlverhalten" nicht einfach mal eben ausbügeln, auch wenn er lernbereit ist und auch Spaß dran hat. Wenn er einen Hund sieht oder auch nur ahnt, fixiert er sofort, und 1 Sekunde später schmeißt sich das Schwergewicht voller Wucht und Aggression in die Leine. Es ist wirklich schade, weil er an sich ein freundlicher Charakter ist.
@Alexa1 - das mit den Kindern ist ja wirklich übel ... Hoffentlich bekommt ihr es irgendwie hin!
Die Situationen kenne ich auch, ganz gleich ob ich 1, 2, 3 oder 4 Hunde dabei habe. Ich selbst habe 2, aber auch Jacko alleine mochte es nie, wenn fremde Hunde einfach auf ihn zu, eher in ihn hinein gerast sind. Shanni habe ich ja noch nicht sooo lang, und anfangs hatte sie eine große Klappe bei Begegnungen mit anderen Hunden an der Leine, wenn die einfach auf sie los gerast kamen weil sie Jacko kannten, musste sie ja alles erst lernen. Inzwischen ist sie sehr entspannt. Aber die Hunde, die Jacko nicht mögen, die mag sie auch nicht und erklärt denen das auch lautstark.
Bei mehreren Hunden ist es dann ja auch immer so, dass jeder auf jede erdenkliche Situation anders reagiert. Und wenn einem was nicht passt, hält das Rudel natürlich zu ihm ... Ich kenne das von meinen Hunden so, dass sie ohne Leine wenn sie einen anderen Hund sehen sich erst mal freuen (wenn es nicht ein langjähriger Feind ist, aber dann habe ich sie ja auch an der Leine), dann vorsichtig, ihre Körpersprache einsetzend, etwas näher ran gehen, dann noch ein Stück und noch ein Stück, immer abwartend, wie der andere Hund reagiert. Wenn er abweisend oder aggressiv ist, drehen sie ab und trotten zu mir zurück oder beschäftigen sich untereinander.
Ich frage mich einfach, was ist da schiefgelaufen, wenn manche Hunde von Natur aus (???) nur auf Krawall aus sind oder jegliches Sozialverhalten unter Hunden nicht mehr kennen? Was sind das für Menschen, die tagtäglich mit einem "Stressfaktor" durch die Gegend laufen, und andere dafür verantwortlich machen?
@BlackSun - ich hatte auch mal einen Yorki-Mix. Er war 4 Monate alt und ich bereits der 4. Besitzer. In dem Alter ging das noch, seine Unsicherheit hat er mehr durch hinter mir verstecken gezeigt als durch stark tun. Schön wäre ja, wenn ihr andere Hunde in der Nähe habt, die erkennen, was er mit seinem Gebelle ausdrücken möchte und sich davon gar nicht beeindrucken lassen. Wenn dann noch die Besitzer mitspielen, bekommt ihr das Problem ganz schnell in den Griff. So hat es mit meinem Yorky-Mix damals ganz schnell geklappt, und auch Jacko ist so einer, der sich von Gebelle nur weil es laut ist nicht beeindrucken lässt. Er erkennt sofort, was der andere Hund sagen möchte (ist bei Straßenhunden nicht unüblich) und reagiert auf so was wie Du beschreibst nur mit Schwanzwedeln und Aufforderung zum Spielen, wobei er niemals aufdringlich wird. Damit haben wir schon einige Hunde "therapiert", sie konnten nach einigen Begegnungen mit Jacko auch auf andere Hunde ganz anders zugehen. Vorsichtig zunächst, aber neugierig.
Schönen Abend euch noch!
Re: Aggressive Hunde - wie geht ihr damit um?
Phoenix schrieb:Huhu Wiebke,
kam es schon mal zu einer Beißerei zwischen der aggressiven Hündin und Kida?
Ja das ist durchaus schon vorgekommen, diese Hündin versteht sich aber auch mit gar keinem anderen Hund, mit ausnahme unserer Aiko (da ist sie seltsamerweise ganz zahm). Da wir die Besitzer aber gut kennen haben wir dann zusammen daran gearbeitet, sie wissen ja auch um das Problem und finden das nicht besonders schön, und mittlerweile geht es Problemlos (so können sie wenigstens etwas entspannter Spazierengehen). Ansonsten leinen sie die Hündin aber immer an sobald ein anderer Hund in Sicht ist.
ja das kann ich gut verstehen, Kida war eben noch sehr jung und da ging das echt gut.
In der kurzen Zeit, wenn auch täglich, lassen sich 9 Jahre "Fehlverhalten" nicht einfach mal eben ausbügeln, auch wenn er lernbereit ist und auch Spaß dran hat.
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Re: Aggressive Hunde - wie geht ihr damit um?
Schön, wenn das so funktioniert, dass man sich mit den Leuten absprechen kann, so sollte es ja auch sein. Meist findet sich ein Weg, wie alle Beteiligten, Menschen und Hunde, gut klarkommen und dass auch die Hunde entspannter miteinander umgehen mit der Zeit.
Leider setzt das immer mindestens zwei voraus, die zusammen arbeiten, und irgendwie ist das selten geworden.
Freut mich, dass Du solche Menschen in der Umgebung hast! Hier sind ja auch nicht alle so, es gibt andere aggressive Rüden und Hündinnen, deren Menschen sich völlig souverän verhalten, da gab es noch nie Probleme. So etwas findet halt seltener Erwähnung als Konfliktsituationen, sollte aber auch nicht außer acht gelassen werden.
Leider setzt das immer mindestens zwei voraus, die zusammen arbeiten, und irgendwie ist das selten geworden.
Freut mich, dass Du solche Menschen in der Umgebung hast! Hier sind ja auch nicht alle so, es gibt andere aggressive Rüden und Hündinnen, deren Menschen sich völlig souverän verhalten, da gab es noch nie Probleme. So etwas findet halt seltener Erwähnung als Konfliktsituationen, sollte aber auch nicht außer acht gelassen werden.
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