Polizei überfährt absichtlich Hund - und andere Vorfälle
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Polizei überfährt absichtlich Hund - und andere Vorfälle
Aus dem Tasso-Newsletter:
Quelle: Tasso
Bei einem anderen Vorfall wurde ein toter Hund gefunden, und statt sich um die Herkunft zu kümmern oder zumindest weitere Stellen wie Tierschutzverein, Tasso, usw. zu informieren, über einen Tierarzt nach evtl. Chip suchen lassen um den Besitzer zu ermitteln, wurde die Leiche einfach als Tierkadaver zwischen Schlachtabfällen entsorgt. Damit war der Fall erledigt. Das ganze kam nur raus, weil der oder ein Hunde-Besitzer bereits einige Tage zuvor den örtlichen Tierschutzverein informierte, dass er seinen Hund vermisst und man von dort aus später auch die Polizei informierte - da war "der" Hund aber bereits weggeschafft. So dass man nichtmal mit Bestimmtheit sagen konnte, ob es sich um den vermissten oder einen anderen Hund gehandelt hat.
Unmögliches Vorgehen in beiden Fällen, finde ich ...
Polizei tötet Hund – Halterin soll für den Schaden aufkommen
In der Silvesternacht haben Polizeibeamte mit ihrem Streifenwagen einen Hund auf der Autobahn A1 tot gefahren. Laut Aussage der Beamten, um Gefahr für die Allgemeinheit abzuwenden. Den am Dienstfahrzeug entstandenen Schaden von 2.500,- Euro soll die Hunde-Halterin nun bezahlen. Der neunjährige Australian Shepard war – wahrscheinlich durch die Silvesterknallerei verschreckt – von zu Hause weggelaufen und auf die nahe gelegene Autobahn geraten. Die durch einen Notruf verständigte Polizei verfolgte den kreuz und quer über die Fahrbahnen laufenden Hund fast eine Stunde. Der Hund war offensichtlich so verstört, dass er sich nicht anlocken ließ. Um weiteres Unheil zu verhindern, entschieden sich die Polizisten dafür, den Hund mit dem Auto zu überfahren, so das Landespolizeiamt Kiel. Ein Schuss kam für die Beamten nicht in Frage; zu groß sei die Gefahr für alle Autofahrer gewesen. Als wäre das noch nicht genug, legten die Beamten den leblosen Körper in ein Gebüsch am Fahrbahnrand. Auf die Frage, warum keine professionelle Hilfe geholt wurde, antworteten die Beamten, dass jede weitere zeitliche Verzögerung Menschenleben hätte kosten können. Philip McCreight, Leiter von TASSO ist entsetzt: "Es hätte bestimmt genug Möglichkeiten gegeben, den Fall zivilisiert zu beenden. Es ist ja nicht das erste Mal, dass ein Tier versehentlich auf die Autobahn gerät." Die Tat der Beamten hält er für unüberlegte Willkür. Gar kein Verständnis kann McCreight aber dafür aufbringen, dass die Beamten sich nach dem Vorfall nicht wenigstens um die Identifizierung des Hundes über TASSO gekümmert haben, sondern ihn einfach am Straßenrand liegen ließen.
Quelle: Tasso
Bei einem anderen Vorfall wurde ein toter Hund gefunden, und statt sich um die Herkunft zu kümmern oder zumindest weitere Stellen wie Tierschutzverein, Tasso, usw. zu informieren, über einen Tierarzt nach evtl. Chip suchen lassen um den Besitzer zu ermitteln, wurde die Leiche einfach als Tierkadaver zwischen Schlachtabfällen entsorgt. Damit war der Fall erledigt. Das ganze kam nur raus, weil der oder ein Hunde-Besitzer bereits einige Tage zuvor den örtlichen Tierschutzverein informierte, dass er seinen Hund vermisst und man von dort aus später auch die Polizei informierte - da war "der" Hund aber bereits weggeschafft. So dass man nichtmal mit Bestimmtheit sagen konnte, ob es sich um den vermissten oder einen anderen Hund gehandelt hat.
Unmögliches Vorgehen in beiden Fällen, finde ich ...
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